OneNote meistern: So bringst du Struktur in deine Notizen
OneNote: Mehr als nur ein digitales Notizbuch!
Ein anderes Tool mit Ablageordnern? Ja genau, das "OneNote". Wer sich einmal darauf einlässt, könnte tatsächlich feststellen, dass der altbewährte "Explorer" für die eigene Ablage fast in den Ruhestand geschickt werden kann!
Explorer vs. OneNote: Zwei Organisationsmeister im Vergleich
Beide beruhen auf dem Prinzip einer mehrschichtigen Organisation. Der Explorer arbeitet mit Ordnern und Unterordnern, während OneNote mit Notizbüchern, Abschnitten und Seiten jongliert. Klingt vertraut? Genau! Wie du deine Ordner und Dateien im Explorer benennst, kannst du auch in OneNote deine Notizbücher und Abschnittsgruppen kreativ und sinnvoll strukturieren.
OneNote: Nicht nur ein Notizbuch, sondern dein kreativer Spielplatz
OneNote ist mehr als nur eine digitale Zettelwirtschaft! Es ist ein vielseitiger Raum, in dem du deine Gedanken, Ideen und To-Dos übersichtlich bündeln kannst. Mit Drag-and-Drop lässt sich alles spielend leicht organisieren. Stell dir eine Seite vor, auf der du Text verfassen, handschriftliche Notizen kritzeln, Dateien einfügen, Screenshots ablegen, Bilder, Audios und Videos kombinieren kannst –> alles an einem Ort!
Ob du ein Brainstorming-Profi, ein Meeting-Notizen-Champion oder ein Langzeitprojekt-Taktiker bist -> OneNote passt sich deinem Workflow dynamisch an. Dabei benötigst du den Explorer fast nicht mehr für deine Ablage.
Die Kunst der Strukturierung: Ordnung, aber ohne Chaos
Natürlich kannst du mehrere Notizbücher anlegen: Persönlich, Arbeit, Schule: das ist eine solide grobe Unterteilung und sollte möglichst nicht vermischt werden. Aber Vorsicht: Zu viele Notizbücher können zum Organisations-Albtraum werden! Ständiges Hin- und Herspringen kann den Workflow ausbremsen.
Noch kniffliger wird’s mit der Synchronisation auf mehreren Geräten. Je mehr Notizbücher, desto mühsamer wird der Abgleichalso Augen auf bei der Strukturwahl!
Innerhalb der Notizbücher gibts dann Abschnittsgruppen, quasi die Registerkarten in deinem echten Notizbuch. Hauptthemen und Unterthemen lassen sich clever anordnen, aber es gilt: Micromanagement vermeiden! Denn Abschnitte in Abschnittsgruppen und weitere Abschnittsgruppen in diesen Gruppen? Klingt nach Chaos-Überladung!
Man kann bei den Abschnitten sogar die Farbgebung ändern, dies hilft zwar bei der Orientierung, aber seien wir ehrlich, wer sich zu lange damit aufhält, verliert sich in der Designfalle ohne wirklichen Mehrwert.
Fazit – OneNote als Alleskönner
OneNote ist nicht einfach nur ein digitales Notizbuch! Es ist eine moderne Organisationsmaschine. Wer das Tool clever nutzt, könnte sich sogar vom Explorer verabschieden. Aber wie bei allem gilt: Ein Hauch von Disziplin und guter Struktur schadet nie.
Noch ein letzter Tipp: Richte dir in jedem Notizbuch einen Abschnitt für "schnelle Notizen" ein. Hier kannst du Ideen, Gedanken oder spontane Einfälle blitzschnell festhalten, ohne lange nach dem richtigen Platz zu suchen. Aber Achtung: Nicht vergessen, regelmässig aufzuräumen! Sonst verwandelt sich dein praktisches Notiz-Depot in ein unkontrollierbares Chaos-Lager.
AI-Tipp: Lass ChatGPT dein OneNote-Zauberer sein. Es liefert dir im Nu clevere Strukturideen, die selbst das wildeste digitale Durcheinander in ein geordnetes Meisterwerk verwandeln!